der zu Schleifen gelegt werden.
Interferenzen wären die Folge.
1 QHF-Einstreuungen sind
I
# durch Ferrit-Um -
mantelungen der Ka-
bel zu unterdrücken.
^ ^ E tw a alle drei
Ä*
w ja h re die kupfer-
haltigen Kabel der Lautspre-
cher um ein paar Zentim eter
kürzen, damit das vom Sauer-
stoff angegriffene Kabelstück
aus dem Signalweg verschwin-
det. Dasselbe gilt für kupfer-
haltige NF-Verbinder.
2
| Eine gute Antennenlei-
51
tung verbessert den Tu-
nerklang ganz erheblich.
^
Phonostufen.
Vorver-
Am Am
stärker, CD-Player soll-
te man über Akku-Netzteile
m it
Strom
versorgen.
Im
Gegensatz zu Netzfiltern sind
die Auswirkungen unabhängig
vom Standort immer nachvoll-
ziehbar.
^ ^ Unbedingt Laufrichtung
sh-,
* 3 von
Kabeln
beachten
(siehe Beschriftung, sonst aus-
probieren).
^ A
Umwickeln
Sie
einen
An
■ Ferritring
m it
dem
Masse-Verbindungskabel
des
Plattenspielers und schließen
Sie es wieder an die Erdungs-
klemme an - Sie werden stau-
nen!
g™
Lautsprecherkabel
Am
3$ möglichst
m it
Kabel-
schuhen oder direkt anschlie-
ßen.
Bananas vermeiden, sie
verschlechtern in der Regel
durch zu geringen
Kontakt-
druck den Klang.
^
ä
Besteht die Verstär-
Am
O ke re le ktro n ik
aus
mehreren Komponenten, so
sollte die Signalverkabelung
aus Gründen der Homoge-
nität
aus
einem
Kabeltyp
bestehen.
PLATTEN-
SPIELER
^ ^ B e i
Riementrieblern
Am i
den Riemen zwischen
Pulley und Teller einmal ver-
drehen: Das verhindert stö-
rende Flattererscheinungen.
^ Q E in e
möglichst
groß-
ä
O
blättrige Pflanze neben
dem Plattenspieler plaziert re-
duziert elektrostatische Aufla-
dung und durch sie hervorge-
rufene Knackgeräusche.
^ O Viele
Plattenspieler
.»m I
quittieren
den
Aus-
tausch
der
serienmäßigen
Gummimatte gegen eine etwa
gleich dicke aus Filz m it luftige-
rer Wiedergabe.
^ f t Alle Vinylschätze in ge-
* 3 W fütterten
Innenhüllen
aufbewahren. So werden auf
Dauer feine Oberflächenkrat-
zer vermieden, die zu Knister-
geräuschen führen.
Viele Analoglaufwerke
und
Subchassis
sind
über Gewinde oder Schrau-
ben einstellbar, was o ft zu un-
erwünschten
Resonanzen
führt. Abhilfe:
Die
entspre-
chenden Teile m it Teflonband
umwickeln.
^ ^ Sollte
der Tonabneh-
An
mer den Tonarm stark
anregen
und
hörbar
zum
„Singen" bringen, hilft etwas
dauerelastische
Knetmasse
(Teroson) hinter, seitlich und
vor dem Tonabnehmer (nie
zwischen
Abnehmer
und
Arm!). Auch am Ende des
Arms ein etwa haselnuss-
großes Stück anbringen. Da-
nach neu einstellen, und man
hat für rund drei Mark eine
kontrolliertere Abtastung mit
Gewinn an Räumlichkeit er-
zielt.
"%
*11 Tonabnehmersysteme
J
alle drei bis fünf Jahre
überprüfen, da das Gummila-
ger
allmählich
an
Elastizität
einbüßt, auch bei Nichtbenut-
zung.
LAUT-
SPRECHER
^
A
^ie
Konterm uttern der
»Spikes
fest
anziehen,
sonst steht die Box instabil
und klingt unsauber.
Einen
preiswerten
■3
und
deutlichen
Klanggewinn
erzielt
man, wenn man die
Blechbrücken der an
vielen Boxen zu fin-
denden
Bi-Wiring-
Terminals durch Stü-
cke des verwende-
ten
Lautsprecher-
kabels ersetzt.
^
Ä
Statt der käuflichen Zo-
«3 O beiglieder können ver-
sierte
HiFi-Bastler bei ihrer
Box parallel zu den Anschlüs-
sen
eine
Hochtonimpedanz-
entzerrung einsetzen. D er Im-
pedanzverlauf des
Lautspre-
chers (in STEREO abgedruckt)
gibt Aufschluss darüber, denn
ohne
Entzerrung steigt der
Widerstand oberhalb etwa 10
Kilohertz an. ist dies der Fall,
versucht man zunächst 1,5 pF
und 6,8 Ohm, dann andere
W erte zwischen I und 2,2 pF
sowie 4,7 und 8,2 Ohm.
“Tl
Tipp für Profis: Bauteile
»3 # in der Frequenzweiche
gegen höherwertige wechseln
kann zu Aha-Erlebnissen füh-
ren.
QVVenn die Bassanteile
»3 O d e r Anlage Ihren Nach-
barn stören, legen Sie doch
einfach
Holz-Gardinenringe
m it darin positionierten Ten-
nisbällen unter die Lautspre-
cher.
O O Befestigungsschrauben
* 3
W
der Lautsprecherchas-
sis halbjährlich dezent (!) nach-
ziehen: bringt detaillierteren,
strafferen
Klang.
Vorsicht,
manch
ein
Hersteller
lehnt
206
STEREO Hin-TUNING